Immer mehr Menschen mit Hashimoto nutzen neben konventioneller Behandlung auch alternative Methoden. Hierbei rücken Vitalpilze immer stärker ins Rampenlicht. Doch welche Rolle spielen diese Pilze im Körper und wie beeinflussen sie Hashimoto?
Was sind Vitalpilze?
Vitalpilze, Heilpilze oder Medizinalpilze - verschiedene Bezeichnungen für dasselbe Konzept. Diese Pilze bringen dem Körper Vorteile. Dabei können es sowohl alltägliche Speisepilze wie Shiitake oder Champignons sein als auch weniger bekannte Sorten, die geschmacklich keine Rolle spielen.
Vitalpilze werden oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Pulver, Kapseln oder Extrakte sind gängige Formen. Dabei haben sie nichts mit gesundheitsschädlichem Schimmel oder halluzinogenen Pilzen gemein. Die Verwendung von Vitalpilzen ist keineswegs neu; ihre Wirkungen werden seit Jahrtausenden erforscht. Sie sind ein fester Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin und werden von alternativen Medizinern und Heilpraktikern geschätzt. Die moderne Forschung gewinnt zunehmend Erkenntnisse über ihre vielfältigen Effekte.
Wie beeinflussen Vitalpilze den Körper?
Vitalpilze enthalten nützliche Inhaltsstoffe, die die allgemeine Körperfunktion unterstützen. Hierzu gehören Vitamine (vor allem Vitamin D und B-Komplex), Mineralien, Ballaststoffe, spezielle Proteine und sekundäre Pflanzenstoffe. Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Pilzart und beeinflusst die Wirkung auf den menschlichen Organismus. Daher ergeben sich verschiedene Anwendungsbereiche. Zusammenfassend kann man sagen, dass Vitalpilze ausgleichend wirken. Wo etwas zu viel ist, wird der Körper angeregt, weniger zu produzieren. Und umgekehrt. Zurück zur Balance.
Viele Pilze werden aufgrund ihrer immunmodulierenden Eigenschaften geschätzt. Sie können das Immunsystem beeinflussen, haben antivirale, antibiotische und fungizide Effekte. Zudem stärken sie die Darmflora, die eng mit dem Immunsystem zusammenhängt, und können Entzündungen sowie Allergien mildern.
Wie unterstützen Vitalpilze bei Hashimoto?
Die immunmodulierende Wirkung der Pilze ist besonders interessant für Hashimoto-Patienten, da ihr Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten ist. Vitalpilze können eine Ergänzung zur Therapie sein, ersetzen aber keine ärztliche Behandlung.
Welche Pilze sind bei Hashimoto hilfreich?
Cordyceps sinensis: Dieser Pilz verbessert die Sauerstoffaufnahme und eignet sich für mehr Energie und besseren Fokus. Er wird traditionell bei Lungenerkrankungen und Nervenleiden eingesetzt.
Agaricus blazei murrill: Dieser Pilz stärkt das Immunsystem und wirkt stimulierend. Positive Effekte auf das Immunsystem und Allergien sind dokumentiert.
Chaga: Ein Immunmodulator aus Nordeuropa. Studien deuten auf Potenzial bei Autoimmunerkrankungen hin.
Maitake: Stärkt die Abwehrkraft und kann bei Verdauungsproblemen helfen.
Shiitake: Bekannt aus der asiatischen Küche, wirkt positiv auf die Immunabwehr und Entzündungsreaktionen.
Reishi: Auch „Pilz der Unsterblichen" genannt, beeinflusst das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend.
Worauf ist bei Vitalpilzen zu achten?
Eine ärztliche Absprache ist wichtig, da Wechselwirkungen mit Medikamenten auftreten können. Pilze sind keine Wundermittel, sondern unterstützen die Therapie. Qualität und Herkunft der Produkte sind entscheidend.
Smaints: Das Start-up für Vitalpilze
Smaints bietet Vitalpilz-Produkte in hoher Qualität und in alltagstauglicher Form an. Ihr Ziel ist es, das Potenzial der Vitalpilze zugänglich zu machen. Ihre Produkte kombinieren traditionelles Wissen mit moderner Forschung und sind eine praktische Ergänzung zur gesunden Ernährung.
Vitalpilze können eine vielversprechende Ergänzung für Menschen mit Hashimoto sein!
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